Korrespondenten haben Bischof Pavlo Honscharuk getroffen, der die schwierige Lage in Charkiw als „ganz andere traurige Realität“ beschreibt. Permanenter Beschuss ist normal geworden, gemeinsame Gottesdienste finden in der U-Bahn statt. Aber es gibt auch Hoffnung: die Krankenhäuser funktionieren noch und Hilfsgüter aus Polen kommen an. (Zum kompletten Bericht auf katholisch.de)
Wir wollen auf diesem Weg nochmals allen Spendern herzlich danken. Es kommen täglich neue Gelder bei uns an. Mit Pf. Michal Ludwig haben wir einen direkten Kontakt in unserem Verbund Maria Mutter Europas nach Lublin, der die Hilfen in und aus Polen mitorganisiert. Ihm und allen Helfern in Polen, Deutschland und Österreich gilt unser Dank und unsere Bewunderung.
Wir haben heute den nächsten Betrag von 2000,- Euro überwiesen, mit denen wir tagesaktuell auf die Ereignisse reagieren können. Mit dem Geld sollen Hilfsgüter für den nächsten Hilfstransport gekauft werden, der direkt nach Charkiw und zur Dompfarrei Mariä Himmelfahrt um Bischof Pavlo Honcharuk geht.